Die Kultüren in Neuhausen
“SIEH MICH AN - ICH BIN DA“
AUSSTELLUNGEN / FÜHRUNGEN, FELDENKRAIS ZUM AUSPROBIEREN, BEISAMMENSEIN, LEBENDIG, BUNT, INTENSIV
Kultüren 2016
"Körper-Sudel-Bilder"
an Dich / Sie und Deine /
Ihre Freunde Im Rahmen der Kultüren2016 zeigt Urs Bachsteffel in den Praxisräumen von Sylvia Regelin in der Praxis Feldenkrais (fünfneun) einen Einblick in ihre „Sudelbilder“: Akte und freie Malerei. Ausgehend von der Farbe, der Farbschichtmalerei, die Urs in ihren Anfängen stark inspirierte, hat sie sich lange mit der Form des menschlichen Körpers beschäftigt, um dann erneut auf die Farbflächen zu treffen, sie weiter zu entwickeln, zu transformieren und in die Sudelbilder mit einfließen zu lassen. Um dann wiederum den Körper neu zu entdecken. „Ein ganz wichtiger Beitrag, ja die „Hefe“ in Urs Bachsteffels Entwicklung jedoch stellt das sogenannte „Sudeln“ dar. Es ist eine Zeichenübung, ein absichtsloses Zeichnen mit einer Hand, beiden Händen, rechts, links, mit dem Stift auf Papier. Die Surrealisten hatten diese Übung, sowie das „automatische Zeichnen“, bereits eingesetzt, um an unbewusste Strukturen im Inneren zu gelangen. Man kann bei dieser „Übung“ von einer „subversiven Wirkung“ sprechen, da sie tief in unbewusste Schichten dringt und unsere visuell bildnerischen Wertmuster unterläuft …“ (Stefan Heide, Dozent „Atelierprojekt“und Kunstakademie München) Nicht eine fotographische Wiedergabe, sondern das Fühlen des Körpers steht im Vordergrund.
an Dich / Sie und Deine /
Ihre Freunde Im Rahmen der Kultüren2016 zeigt Urs Bachsteffel in den Praxisräumen von Sylvia Regelin in der Praxis Feldenkrais (fünfneun) einen Einblick in ihre „Sudelbilder“: Akte und freie Malerei. Ausgehend von der Farbe, der Farbschichtmalerei, die Urs in ihren Anfängen stark inspirierte, hat sie sich lange mit der Form des menschlichen Körpers beschäftigt, um dann erneut auf die Farbflächen zu treffen, sie weiter zu entwickeln, zu transformieren und in die Sudelbilder mit einfließen zu lassen. Um dann wiederum den Körper neu zu entdecken. „Ein ganz wichtiger Beitrag, ja die „Hefe“ in Urs Bachsteffels Entwicklung jedoch stellt das sogenannte „Sudeln“ dar. Es ist eine Zeichenübung, ein absichtsloses Zeichnen mit einer Hand, beiden Händen, rechts, links, mit dem Stift auf Papier. Die Surrealisten hatten diese Übung, sowie das „automatische Zeichnen“, bereits eingesetzt, um an unbewusste Strukturen im Inneren zu gelangen. Man kann bei dieser „Übung“ von einer „subversiven Wirkung“ sprechen, da sie tief in unbewusste Schichten dringt und unsere visuell bildnerischen Wertmuster unterläuft …“ (Stefan Heide, Dozent „Atelierprojekt“und Kunstakademie München) Nicht eine fotographische Wiedergabe, sondern das Fühlen des Körpers steht im Vordergrund.
